Inhaltlich kann ich jetzt gar nicht viel sagen, ohne dass ich direkt alles spoiler, wobei es eigentlich recht wenig zu spoilern gibt, da man eh schon von Anfang an weiß, wie die Geschichte ausgeht.
Wie schon im zweiten Band hatte ich die GANZE ZEIT das Gefühl, als hätte ich das Buch schon einmal gelesen, wobei ich mir ganz sicher bin, dass ich es noch nie gelesen habe. Die Vater-Sohn-Beziehung zwischen James und seinem Vater trieft nur so vor Klischees und ist dementsprechend komplett vorhersehbar.
Genauso wie Embers Erzählstrang. War klar, dass sie sich in einen Jungen verliebt, der ausgerechnet in James' Clique ist. Und dann war es natürlich auch Liebe auf den ersten Blick und keiner darf von der Beziehung wissen und er ist sowieso der totale Idiot. Aber am Ende wird alles schon gut werden.
Lydias Erzählstrang ist sehr ähnlich. Schwangerschaft anfangs doof, am Ende ganz toll. Natürlich.
Ja, wie man vielleicht gemerkt hat, bin ich kein großer Fan des Buches, wobei ich den letzten Band dennoch am stärksten fand, einfach, weil dieses unfassbar nervige Hin und Her zwischen Ruby und James nicht mehr da war. Das hat das Buch um EINIGES besser als die Vorgänger gemacht.
Es tut mir total leid, dass der Inhalt des Buches so schlecht ist, denn ist wirklich gut geschrieben und die Nebencharaktere gefallen mir eigentlich auch ganz gut.
Fazit:
Nichts für mich, reiner Abklatsch bereits erschienener Bücher, absolut nichts Neues und nicht lesenswert.
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