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Es werden Posts vom April, 2021 angezeigt.

Melissa Foster - Wilde Herzen (Die Bradens und Montgomerys #4)

Inhalt: Die Highschool-Lehrerin Brindle Montgomery und der Rancher Trace Jericho sind seit Ewigkeiten eng befreundet und führen eine prickelnde On-Off-Beziehung. Rebellisch, dickköpfig und leidenschaftlich wie sie beide sind, genießen sie die Vorzüge dieser besonderen und ziemlich stürmischen Freundschaft ohne alle Verpflichtungen. Doch als Brindle mit einem Babybäuchlein von einer Parisreise zurückkehrt, spielt Traces wildes Herz verrückt und Brindle muss sich fragen, ob sie vielleicht den größten Fehler ihres Lebens gemacht hat. Meinung: Hm... So richtig weiß ich nicht, wie ich das Buch finde.  Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil ist wie immer toll, aber dieses mal konnten mich die Charaktere nicht so richtig überzeugen. Mir war das einfach zu viel hin und her und künstliches Drama. Dafür, dass Brindle Lehrerin ist, benimmt sie sich selber aber ganz schön kindisch. Außerdem konnte ich die Beweggründe oft einfach nicht nachvollziehen und empfand sie als konstruie

Sasha Filipenko - Der ehemalige Sohn

Zisk führt ein normales Leben in Belarus. Naja, so wie eben ein Leben normal sein kann. Er besucht eine Musikhochschule, trifft sich mit Freunden, hat seine erste Freundin. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit Zisk. Er will sich mit Nastja, seiner Freundin zu einem Konzert treffen als ein schlimmes Unwetter anfängt und die Menschen in Panik geraten. Zisk fällt ins Koma und dort liegt er für fast 10 Jahre. Doch dann meint es das Schicksal gut mit ihm, er wacht auf. Und er muss feststellen, dass sich das Leben in Belarus auch nach 10 Jahren nicht verändert hat. Meinung: Das Buch besticht durch Ehrlichkeit. Die Geschichte/Handlung als solche lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen, aber die Ehrlichkeit und Offenheit, mit der der Autor die Geschehnisse schildert, sind unvergleichbar.  Es gibt nur wenige Figuren, die eine Rolle spielen, aber die haben es in sich. Es gibt Sympathieträger und es gibt regelrecht Hassobjekte. Und dabei muss man sich immer vor Augen führen, dass es auf

Mark Manson - The Subtle Art of Not Giving a Fuck

Bei diesem Buch handelt es sich um ein englischsprachiges - wie der Titel unschwer erkennen lässt. Um das Buch auf Englisch lesen zu können, bedarf es schon einen gewissen Grad an Kenntnissen, wobei es was Sachtexte angeht, nicht super anspruchsvoll ist. Ich denke, dass das Gerüst bzw. der Kern des Inhaltes mithilfe von Nachschlagen von Vokabeln bestimmt sehr gut verstanden werden kann, auch wenn man nicht Englisch studiert hat. Inhalt: Heutzutage kümmern sich Menschen viel zu sehr um das, was andere von ihnen denken. Sie richten regelrecht ihr Leben darauf aus, anderen zu gefallen. The Subtle Art of Not Giving a Fuck hilft einem dabei, genau diesen Verhalten zu überdenken und sich einen feuchten Kehricht darum zu scheren, was andere von einem denken. Dabei sagt es aber nicht, dass einem alles egal und man komplett gleichgültig allem gegenüber sein sollte, sondern dass man seine ,,Fucks" richtig verteilen und priorisieren sollte.  Meinung: Sehr interessant und definitiv hilfreich.