Wow, wow, wow, Ich muss mich erst einmal sammeln, um eine Rezension schreiben zu können. Eve, Künstlerin, die sich auf die Darstellung von Blumen spezialisiert hat, ist die wohl unsympathischste Person, die mir bislang (in Büchern und auch im echten Leben) begegnet ist. Auch die anderen Charaktere in dem Buch sind nicht gerade nett und liebenswert, aber genau das macht das Buch so speziell und auch so faszinierend. Der Leser wird langsam in das Geschehen eingeführt und lernt Eve und ihre Gedanken kennen. Sie rechnet so ziemlich mit jedem in ihrem Leben ab und es wird erzählt, welchen Menschen sie begegnet ist und was da so alles abgegangen ist. Die Handlung lässt sich recht schnell zusammenfassen: Eve befindet sich auf einem Spaziergang durch London und denkt über ihre Vergangenheit und ihr Leben nach. Und das hat es ganz schön in sich. Anfangs fand ich es etwas schleppend, aber zum Schluss hin wurde es immer besser, immer spannender bis hin zu einem fulminanten ...
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