Eines der besten Bradens-Bücher, das ich gelesen habe und das will was heißen, denn eigentlich sind so ziemlich alle Bücher über die Bradens toll.
Tempest will einen Neuanfang. Sie möchte endlich aus sich herauswachsen und in ihrem Leben mehr erreichen. Sie möchte finanziell unabhängig sein und Musikkurse an Kinder geben. Dafür zieht sie in ein Städtchen, nicht zu weit aber weit genug, von ihrer Familie. Um Geld zu sparen und über die Runden zu kommen, sucht sie etwas kleines zur Miete. Sie meldet sich auf die Anzeige von Nash, der ein Zimmer in seinem Haus vermieten möchte. Tempe ist sich unsicher, allein mit einem Mann zu leben. Doch dann trifft sie Nash und seinen kleinen Sohn Phillip und kann nicht anders als sich langsam aber sicher zu Nash hingezogen zu fühlen...
Meinung:
So schön! Diese Geschichte ist wirklich einfach nur wunderschön und sehr gefühlvoll. Der Schreibstil ist toll, leicht und fließend geschrieben mit der richtigen Balance zwischen Dialogen und Beschreibungen.
Tempe und Nash sind zwei tolle Charaktere und auch Nashs kleiner Sohn Phillip ist einfach nur zum Liebhaben. Es macht unheimlichen Spaß die vorsichtige Liebe er beiden bzw. drei zu verfolgen und wie sie alle zueinander finden.
Ich mochte es sehr, dass die beiden es langsam angehen lassen wollen und so rücksichtsvoll Phillip gegenüber sind.
Es gibt kein künstliches Drama, die Liebesgeschichte der beiden strotzt vor Intensität und Leidenschaft, Dramen oder andere unnötige Schwierigkeiten sind nicht notwendig, um die Geschichte spannend und dennoch dramatisch zu machen.
Das Finale war für mich etwas Übertrieben, aber gut, darüber kann ich hinweg sehen.
Fazit:
Absolute Leseempfehlung. Ohne Nachdenken vergebe ich 5 von 5 Sterne.
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