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Poppy Dayton und das Geheimnis von Wythcombe Manor - Konrad K.L. Rippmann

Inhalt: 

Poppy ist eine sehr dynamische, kesse und offene Person, die Malkurse bzw. -unterricht für Jugendliche und junge Erwachsene gibt, die sich an Kunstakademien usw. bewerben wollen. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann Barnabas, auch genannt Barney, in London. Barney hat seinen eigenen Buchladen, der mal besser mal schlechter läuft. 

Poppy und Barney wollen Urlaub machen und fahren dafür zu ihren Freunden Pat und Brad, die ein eigenes Hotel an der Küste von Wythcombe besitzen. Pat und Brad haben mit einigen Problemen zu kämpfen, die Urlauber bleiben aus, sie haben kein Geld für Angestellte und dann benimmt sich Brad auch noch so merkwürdig. 

Zum Glück haben sich ein paar Urlauber angekündigt, eine Gruppe Botaniker und eine Gruppe aus Deutschland. Ein turbulenter Urlaub beginnt, der seinen Höhepunkt in einem Mord findet, den es nun aufzuklären gilt.



Meinung:

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, muss ich sagen. Der Schreibstil ist locker und leicht, man schwingt quasi durch die Geschichte.

Erzählt wird aus Poppys Perspektive, in der dritten Person, und sie ist wirklich eine fröhliche, offene und mutige Frau, von der es Spaß macht zu lesen. 

Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen und ich fand die Geschichte rund um den Mord und die dazugehörige Aufklärung interessant und lesenswert.

In der Geschichte passieren allerhand Dinge, es gibt ein schnelles Tempo, was mir persönlich gut gefällt, da man nicht ständig auf der Stelle tritt und vorankommt. 


Fazit:

Gute Lektüre, die Lust auf Urlaub macht, gespickt mit einem Kriminalfall, den es zu lösen gilt.  

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