Ein überaus großer Dank geht an Melissa Foster, die dieses wunderschöne Buch geschrieben und als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! Dieser Umstand hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Vorwort:
Entdecken Sie den Zauber der Bücher von New-York-Times-Bestsellerautorin Melissa Foster und finden Sie heraus, warum sich bereits Millionen von Leserinnen in die Bradens verliebt haben. Die Romane über die Bradens können jeweils für sich oder als Teil der Reihe "Love in Bloom - Herzen im Aufbruch" gelesen werden.
Inhalt (lt. Klappentext):
Steve Johnson lebt seinen Traum: Er wacht als Ranger und Naturschutzexperte über die Berge von Colorado. Doch sein friedliches Leben wird auf den Kopf gestellt, als die quirlige und wunderschöne Shannon Braden wieder in sein Leben flattert. Während ihres kurzen Abstechers in ihre Heimat Peaceful Harbor hatte er geglaubt, seine Gefühle unter Kontrolle bekommen zu haben - schließlich bleibt sie nur vorübergehend in Colorado und er ist kein Typ für Affären.
Shannon kehrt nicht nur wegen des Forschungsprojekts, für das sie Daten sammeln soll, nach Colorado zurück, sondern genauso wegen des Katz-und-Maus-Spiels zwischen ihr und Steve. Sie würde die unbestreitbare Anziehungskraft gern weiter ausloten, aber er scheint fest entschlossen, auf Distanz zu bleiben.
Als eine an den Nationalpark grenzende Ranch zum Verkauf steht, beschließt Steve, mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie in die falschen Hände fällt. Als all seine Versuche scheitern, bleibt ihm schließlich nichts anderes übrig, als mit Shannons Hilfe Geld in der Onlinewelt aufzutreiben, die er abgrundtief verabscheut. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker zieht es sie zueinander hin, und aus dem heißen Katz-und-Maus-Spiel wird eine tiefe Verbundenheit. Aber wenn Shannons Projekt irgendwann zu Ende geht … wird das auch das Aus für ihre Beziehung sein?
Meinung:
Shannon kehrt nicht nur wegen des Forschungsprojekts, für das sie Daten sammeln soll, nach Colorado zurück, sondern genauso wegen des Katz-und-Maus-Spiels zwischen ihr und Steve. Sie würde die unbestreitbare Anziehungskraft gern weiter ausloten, aber er scheint fest entschlossen, auf Distanz zu bleiben.
Als eine an den Nationalpark grenzende Ranch zum Verkauf steht, beschließt Steve, mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie in die falschen Hände fällt. Als all seine Versuche scheitern, bleibt ihm schließlich nichts anderes übrig, als mit Shannons Hilfe Geld in der Onlinewelt aufzutreiben, die er abgrundtief verabscheut. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker zieht es sie zueinander hin, und aus dem heißen Katz-und-Maus-Spiel wird eine tiefe Verbundenheit. Aber wenn Shannons Projekt irgendwann zu Ende geht … wird das auch das Aus für ihre Beziehung sein?
Meinung:
Aaaaaach ja, Liebe kann so schön sein, oder etwa nicht? Für Shannon und Steve ist definitiv klar, dass sie nicht die Finger voneinander lassen können. Aber Steve ist einfach ein zu guter Mensch und will Shannon nicht weh tun. Allein dieser Umstand zeigt, was für ein wundervoller Mann Steve ist. Obwohl er Shannone attraktiv findet und sich von ihr angezogen fühlt, stellt er ihr Wohlergehen vor sein Verlangen bzw. vor seine Gefühle. Das fand ich sehr aufopferungsvoll und großmütig. Wobei ich hier einschieben muss, dass mir dieses wirklich zuvorkommende Benehmen irgendwann doch leicht zu lange gedauert hat. Aber sei's drum. Steve mag ich als Charakter sehr sehr gerne! Ich finde es großartig, dass er auf einem Berg lebt und sich voll und ganz der Natur verschrieben hat, dass es bei ihm quasi keinen Internetzugang gibt und er von solchen Dingen wie Smartphones noch nicht gehört hat. Es sollte viel mehr solche bodenständigen Menschen geben. Ich finde es schlimm, wie die Jugend von heute ohne ihre Smartphones fast schon sterben.
Konträr dazu lebt Shannon. Sie ist der Inbegriff des Stadtmädchens, die den Trubel und Ausgehen mag und die bisweilen auch sehr gerne mal die Sau raus lässt. Shannon wäre wohl nie meine Freundin geworden, aber ich finde, dass sie ganz gut zu Steve passt und ihre Liebe für Tiere und Natur machen sie sympathischer.
Toll fand ich es, dass man auf andere Charaktere der Bradens-Bücher trifft. Das hat mir sehr gefallen, da dadurch die anderen Geschichten wieder in Erinnerung gerufen wurden.
Auch die Geschichte als solche hat mir sehr gut gefallen. Ich bin durch das Buch quasi durchgeschwebt und habe es in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es nun ausgeht.
Der Schreibstil ist wie immer toll! Das Buch lässt sich echt so leicht und flüssig lesen, dass man gar nicht merkt, wie man am Ende angelangt ist. Kenner dieser Bücher wissen, dass Melissa Foster gerne intime Szenen einfließen lässt und ziemlich detailliert beschreibt und auch in diesem Band kommen Fans ganz auf ihre Kosten.
Fazit:
Super Geschichte, die ich jedem nur empfehlen kann! Es gibt nichts anderes als 5 von 5 Sterne!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Lasst mir doch einen Kommentar da :)